Engagement von Unternehmen

Unternehmen können dazu beitragen, atmosphärisches CO2 in den Böden zu binden und damit direkt zum Klimaschutz beizutragen. Durch die Partnerschaft mit betterSoil stabilisieren sie ihre Lieferkette, fördern die Bodengesundheit und entfernen gleichzeitig Treibhausgase aus der Atmosphäre.

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    Klimaschutz beginnt beim Boden

    Für erfolgreichen Klimaschutz brauchen wir die Unternehmen. Diese Einsicht setzt sich langsam durch – und sie ist richtig. Was für das Klima gilt, gilt auch für den Schutz der Artenvielfalt, der Biodiversität, und mehr Nachhaltigkeit allgemein. Denn wenn wir langfristig wirtschaften wollen, brauchen wir eine stabile Umwelt. Außerdem müssen alle Teile einer Gesellschaft davon profitieren und in einer globalisierten Wirtschaft gilt das weltweit. Auch deshalb, weil die Probleme global sind. betterSoil bietet verschiedene Möglichkeiten für Unternehmen, sich konkret für globale Nachhaltigkeit zu positionieren und aktiv zu werden:

    Manche Firmen sehen die Probleme, wollen Verantwortung übernehmen und gehen eine Partnerschaft mit betterSoil ein. So wird ein Unternehmen zum Multiplikator für gesunde Böden. Gleichzeitig fördert das Unternehmen, dass CO2 langfristig aus der Atmosphäre gezogen wird.

    Unser betterSoil-Booster enthält einen großen Anteil qualitativ hochwertiger Pflanzenkohle. Landwirte arbeiten diesen in den Boden ein. Der Kohlenstoff in der Kohle war vorher in der Luft und weil die Pflanzenkohle stabil bleibt, ist das CO2 über viele Jahrhunderte im Boden gebunden.

    Außerdem wird Humus aufgebaut und das geht nur, wenn weiteres CO2 aus der Luft gezogen wird.

    Gesunder Boden – Grundlage einer nachhaltigen Lieferkette

    Bei anderen Firmen hängt das Geschäftsmodell direkt mit den Böden zusammen. Je besser der Boden, desto besser fürs Geschäft. Bei Landwirten ist das offensichtlich, denn der Boden ist ihr Kapital, ihr Produktionsmittel. Aber die Wertschöpfungskette reicht weiter. Andere Firmen, z. B. in Deutschland und Europa, importieren Kaffee, Mandeln, Pistazien und andere Lebensmittel, die sie weiterverarbeiten und verkaufen. Schlechte Böden in Kombination mit Dürren oder starken Regenfällen sind ein Risiko. Für die Menge der Ernte aber auch für die Qualität der Lebensmittel. Außerdem müssen europäische Firmen darüber berichten, wie sie sich im Bereich Nachhaltigkeit engagieren. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Firmen einer gewissen Größe sogar dazu, ihre Lieferkette so zu gestalten, dass die Menschenrechte eingehalten werden. Gesunde Böden und eine gute Wasserqualität zählen laut Artikel 9 des LkSG dazu. Hier können Firmen direkt mit betterSoil zusammenarbeiten.

    Natürlich arbeiten wir bei betterSoil auch direkt mit Landwirtinnen und Landwirten zusammen. Insbesondere im Iran, und bald auch in Kenia und Malawi, wenn wir unsere Startups dort finanziell anschieben können. Auch in Europa unterstützen wir Landwirtinnen und Landwirte dabei ihre Böden zu verbessern.

    Kommen Sie auf uns zu, werden Sie betterSoil-Partner.